Beschreibung
Beschreibung:
Unsere Interpretation des italienischen Klassikers als 100 % Arabica-Blend.
Der Blackcap funktioniert besonders gut im Siebträger, aber auch sehr gut im Vollautomaten und Herdkännchen. Tolerant und gutmütig in der Zubereitung.
Aromaprofil:
Ganz viel Schokolade und Kakao, gepaart mit Schwarzer Johannisbeere.
Im Cappuccino erinnert er an Schokoladenpudding.
Kai –
Habe ähnliche Erfahrungen gemacht wie Robert.
Ich hatte deutlich Schwierigkeiten bei der Einstellung.
Mal hat er garnicht geschmeckt, mal aber auch sehr gut. Die meisten Bezüge wahren eher durchschnittlich. Habe demnach viel umgestellt mit mäßigen Erfolg.
Aber da die Bohnen bei mir offensichtlich auch mal sehr gut waren, stand das Problem wahrscheinlich vor der Maschine 😉
Die Säure fande ich sehr angenehm und Hintergründig.
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Robert Kruck –
+++ Achtung subjektiver Kommentar +++
Mir hat der garnicht gefallen. Die Johannisbeere kommt deutlich durch, aber ich habe es nicht wirklich geschafft, dass es nicht nach Unterextraktion schmeckt. Die säuerliche Note hat mich einfach mehr an “schlecht” eingestellt” erinnert, als an Johannisbeere. Was natürlich auch daran liegen kann, dass ich den wirklich nicht gut eingestellt bekommen habe.
Bin mit 15g, 16g, 18g und 21g heran gegangen. Von 1:2 bis 1:2,5. War eigentlich nur am Einstellen bei der Bohne und habe es bis zum Schluss nicht hinbekommen, die Espressi mit einer Einstellung “in Serie” zu zapfen. Das gelingt mir eigentlich immer recht schnell, nach 3-5 Bezügen.
Subjektiv klar, auch weil ich grundsätlich schwere Espressi mag, die auch gerne garstig würzig oder schwer schokoladig sind. Eventuell bin ich noch nicht auf starke Fruchtnoten eingestiegen, aber für mich was dieser hier keine Widerholungsgefahr.
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